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Frau befriedigen – So machst du sie verrückt nach dir

von | Frau erobern

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Wie kannst du eine Frau befriedigen? Wie kannst du sie so zum Orgasmus bringen, dass sie den Sex mit dir nie mehr vergisst? In diesem Artikel erfährst du die 7 Schritte, um eine Frau befriedigen zu können.

Frau befriedigen: Mit diesen Tipps klappt es!

Jeder Mann stellt sich irgendwann die Frage, wie man eine Frau befriedigt.

Vielleicht hast du eine Frau kennengelernt und du hast bald ein Date mit ihr. Weil alle Anzeichen dafür sprechen, gehst du davon aus, dass ihr höchstwahrscheinlich im Bett landen werdet.

Nun willst du bei ihr punkten, indem du ihr den Sex ihres Lebens bescherst.

Oder du willst die Leidenschaft in deiner Beziehung neu entfachen und deine Freundin zu einem Höhepunkt nach dem anderen bringen.

In diesem Artikel erfährst du, wie du die Frau befriedigen kannst, undzwar so wie es kein anderer Mann vor dir geschafft hat.

Frau befriedigen – Keine Ahnung, wie das geht?

Die meisten Männer wissen nicht wirklich, wie sie eine Frau befriedigen können.

Sie haben ihr Wissen über Sex hauptsächlich aus Pornos.

Deshalb denken sie, dass sie eine Frau hart durchnehmen müssen – und das am besten für ein paar Stunden.

In Pornos scheint das der einzige Weg zu sein, wie man eine Frau befriedigen kann.

Warum das Gegenteil viel eher zutrifft, erfährst du gleich.

Du wirst in diesem Artikel lernen, warum Pornos dich daran hindern eine Frau befriedigen zu können.

Du wirst erfahren, welche typischen 4 Fallen Männer davon abhalten eine Frau zu befriedigen.

Was wollen Frauen im Bett überhaupt? Gleich bekommst du ausführliche Antworten.

Außerdem lernst du natürlich die 7 Schritte, wie du wirklich eine Frau befriedigen kannst.

Lies diesen Artikel also unbedingt bis zum Ende.

Frau befriedigen – Wie ich es gelernt habe

Mein Name ist Aron Mahari und ich erforsche seit knapp 10 Jahren, die Dynamik zwischen Mann und Frau beim Flirten, Kennenlernen, Verlieben und im Bett.

Eine Zeit lang hat mich selber die Frage gequält, wie ich eine Frau befriedigen kann.

Damals habe ich ständig Frauen angesprochen und hatte viele Dates.

Oft wollten die Frauen Sex mit mir, weil ich angewendet habe, was du HIER lernst…

Aber immer wieder habe ich unbewusst kleine Fehler gemacht, sodass die Frau jedes Mal ihr Interesse verloren hat.

Im Nachhinein habe ich mir oft eingeredet, dass ich eigentlich sowieso keine Lust auf Sex hatte.

Aber das war nur eine dumme Rechtfertigung, um mir nicht den wahren Grund eingestehen zu müssen!

Erst nach gründlicher Selbstreflexion habe ich den wahren Grund herausgefunden, warum ich die Dates immer wieder sabotiert habe:

Ich hatte Angst.

Ich hatte Angst es im Bett nicht zu bringen, weil ich nicht wusste, wie ich eine Frau befriedigen soll.

Darum war ich manchmal abweisend und ungeschickt, sobald eine Frau Körperkontakt zu mir suchte und Sex mit mir wollte.

Nachdem ich erkannt hatte, dass meine Angst mich zurückhält mit Frauen zu schlafen, habe ich die erste Hürde überwunden.

Auf einmal hatte ich Sex…

Das war schonmal ein Fortschritt, denn vorher fand mein Sexleben ausschließlich alleine vor dem Computer statt.

All mein Wissen über Sex hatte ich aber aus Pornos.

Deshalb kam ich beim Sex am Anfang immer wieder viel zu schnell, weil ich Frauen hart durchnehmen wollte, wie ich das halt aus Pornos gelernt hatte.

Das Problem: Je schneller du dich beim Sex bewegst, desto schneller kommst du.

Tote Hose, statt Frau befriedigen

Hast du schon mal in das enttäuschte Gesicht einer Frau geschaut, nachdem du innerhalb von 5 Minuten gekommen bist?

Da hilft es auch nicht, wenn sie sowas sagt wie:

“Hey, ist wirklich nicht schlimm…kann ja mal passieren.”

Nachdem mir das dreimal hintereinander passiert ist, war ich wirklich unter Druck…

Ich wollte die Frau befriedigen, sie richtig zur Ekstase bringen und nicht nach 5 Minuten “Rein-Raus” kommen.

Weil ich mein Wissen über Sex vorwiegend aus Pornos hatte, hatte ich das Gefühl, dass ich eine Art Superman werden müsste, um tatsächlich eine Frau befriedigen zu können.

Lange und ausdauernd ficken, ohne zu kommen. Das ist die Lösung, um eine Frau befriedigen zu können.

Zumindest dachte ich das…

Warum Pornos dir schaden, wenn du eine Frau befriedigen willst

Die meisten Männer haben ihr Wissen über Sex aus Pornos. Deshalb geht es ihnen ähnlich, wie mir damals.

Leider schaffen Pornos völlig unrealistische Erwartungen. Das ist der Grund, warum Pornos dir schaden und es verhindern, dass du eine Frau befriedigen kannst.

Pornos sorgen dafür, dass Männer unrealistische Erwartungen an sich selbst und an die Frau haben. Sie denken, dass Sex so ablaufen muss, wie im Pornofilm.

1.) Erwartungen an sich selbst

Sie denken, dass sie ausdauernd und mit einer steinharten Erektion zwei Stunden durchrattern müssen, um eine Frau befriedigen zu können.

Diese Vorstellung sorgt für Druck und Versagensängste im Bett.

Letztendlich können diese Erwartungen sogar dafür sorgen, dass du überhaupt keinen hochkriegst, weil du dir zu großen Druck machst.

2.) Erwartungen an die Frau

Was muss die Frau leisten, damit du den Sex als gut einstufst?

In Pornos haben Frauen oft makellose Körper und scheinbar unerschütterliches Selbstvertrauen, was ihre Sexualität angeht.

Sie sagen Dinge, wie:

„Ich will jetzt deinen geilen Schwanz!”

“Fick mich hart!”

“Leck meine feuchte Muschi!”

Sie stöhnen wild und ausgelassen, wenn sie zum Höhepunkt kommen und wollen das Sperma über ihr Gesicht geschossen kriegen.

Wenn das dein Maßstab für guten Sex ist, wirst du fast immer enttäuscht werden.

Die meisten Frauen haben nämlich nicht so einen (operierten) Körper, wie irgendwelche Pornostars.

Fast jede Frau ist ein bisschen unsicher mit ihrem Körper und braucht erst Zeit und Vertrauen, um sich mit dir beim Sex komplett wohl zu fühlen.

Auch wenn du richtig eine Frau befriedigen kannst, wird ihr Orgasmus nur selten so ausgelassen und laut ablaufen, wie im Porno.

Versuche also deine Porno-Vorstellungen außen vor zu lassen, wenn du eine Frau befriedigen willst.

Pornos sind Filme mit Schauspielern, Special-Effects und ausführlicher Nachbearbeitung.

Sie sind kein reales Abbild menschlicher Sexualität, sondern in den meisten Fällen eine inszenierte Reizüberflutung, um dir schnell zu einem Orgasmus zu verhelfen…während du deine Hand benutzt.

Frau befriedigen – Die 4 Fallen, die es dir schwer machen

Als ich meine Performance im Bett richtig analysiert hatte, konnte ich 4 Fallen entdecken, die es mir schwer gemacht haben eine Frau befriedigen zu können.

Falle 1: Leistungsdruck

Durch Pornos konditioniert, dachte ich der übelste Ficker sein zu müssen, um die Frau befriedigen zu können.

Das hat dafür gesorgt, dass ich Angst davor hatte im Bett zu versagen.

Unbewusst habe ich deshalb dafür gesorgt, dass ich bloß nicht mit einer Frau im Bett lande.

In den seltenen Fällen, wo wir uns doch näher kamen, hatte ich Erektionsprobleme, sobald mein Leistungsdruck die Oberhand gewann.

Mein Leistungsdruck hat mir schon mehrere schöne Gelegenheiten versaut, in denen eine sexy Frau gerne Sex mit mir gehabt hätte.

Psst…unter uns: Ich kenne sehr viele Männer, denen das ähnlich geht und die auch Schwierigkeiten haben eine Frau zu befriedigen, weil sie sich zu viele Sorgen darüber machen, ob sie es ihr wirklich besorgen können.

Falle 2: Orgasmusdruck

Ich wollte die Frau befriedigen. Undzwar richtig. Also habe ich ständig Ausschau gehalten, wann sie denn endlich kommt.

Damit habe ich natürlich für das Gegenteil gesorgt…

Die Frau war nicht befriedigt, sondern genervt, weil ich ihr mit meiner Orgasmus-Fixiertheit Druck gemacht habe und sie den Sex nicht genießen konnte.

Auch wenn du dir Druck machst, dass du unbedingt kommen musst, geht das nach hinten los und du wirst den Sex nicht genießen können.

Wenn du den Sex nicht genießt, kannst du auch nicht wirklich die Frau befriedigen.

Der Orgasmus ist nicht das Wichtigste beim Sex…gleich erfährst du, worauf es stattdessen ankommt.

Falle 3: Komplexe

Fühlst du dich unwohl in deiner Haut, wenn die Frau dich nackt sieht?

Mir ging das lange Zeit so.

Ich dachte immer, ich hätte zu wenig Muskeln, oder mein Penis wär nicht attraktiv genug, wenn er nicht erregt ist.

Wenn du die ganze Zeit damit beschäftigt bist, was die Frau wohl über deinen Körper denkt, dann hast du keine Kapazitäten mehr, um die Frau befriedigen zu können.

Je wohler du dich in deinem Körper fühlst, desto mehr kannst du dich auf die Frau einlassen und sie schlussendlich auch befriedigen.

Regelmäßige Saunagänge und das Nacktsein vor Frauen auch nach dem Sex haben mir geholfen, um mich auch nackt in meiner Haut wohl zu fühlen.

Heute bin ich ganz entspannt, wenn ich nackt bin und mache mir keine Gedanken mehr darüber, ob mein Körper sexy genug ist.

Natürlich ist es auch schwer eine Frau befriedigen zu können, wenn sie sich in ihrem Körper unwohl fühlt.

Du kannst ihr helfen ihren Körper anzunehmen, indem du ihr ehrliche Komplimente machst und ihren gesamten Körper streichelst und küsst. Auch die Stellen, die sie vielleicht verunsichern.

Falle 4: Fehlende Vorbereitung

Weißt du worüber ich mich noch heute manchmal ärgere?

Über die Male, wo ich eine wunderschöne Frau in meinem Bett hatte, die nichts lieber wollte, als mit mir Sex zu haben…

Und ich hatte keine Kondome zuhause.

Oder ich hatte schon wochenlang meine Schamhaare nicht mehr rasiert und da unten sah es aus, wie im Amazonas.

Oder ich hatte meine peinlichste Boxershorts an.

Auch wenn das alles Dinge sind, die sich lösen lassen, kann mangelnde Vorbereitung dafür sorgen, dass die Frau (oder ihr beide) in wenigen Sekunden die Lust auf Sex verliert.

Dann ist es natürlich schwer die Frau befriedigen zu können.

Frau befriedigen – Was Frauen im Bett wollen

Bevor ich dir die 7 Schritte zeige, mit denen ich es immer wieder geschafft habe Frauen zu befriedigen, sollten wir uns anschauen, was Frauen im Bett überhaupt wollen…

Natürlich steht jede Frau auf unterschiedliche Dinge. Aber das, was ich jetzt mit dir teile, trifft wirklich auf jede Frau zu (zumindest soweit ich weiß):

Wohlfühlen ist wichtiger, als Performance

Frauen sind genauso aufgeregt und unsicher wie du, wenn es um Sex geht.

Wenn du es schaffst eine entspannte Atmosphäre zu schaffen, wo ihr beide euch wohlfühlen könnt, dann ist das viel wichtiger als deine Performance im Bett.

Wenn ihr euch wohl miteinander fühlt, zusammen lachen könnt, obwohl ihr nackt seid und einfach eine gute Zeit miteinander habt, auch ohne Sex, dann ist es fast schon egal, was du beim Sex leistest…

Die Frau wird es trotzdem mit dir genießen und sich an die schöne Zeit mit dir zurückerinnern, auch wenn der Sex nicht so ablief, wie in Shades of Grey.

Anstatt dich auf deine Leistung im Bett zu fokussieren, erreichst du viel eher, dass du die Frau befriedigen kannst, wenn du dich versuchst zu entspannen und einfach locker bleibst.

Die Frau will sich also in erster Linie mit dir wohlfühlen. Wenn du das geschafft hast, spielt deine Performance im Bett keine erhebliche Rolle mehr.

Verführe ihren Kopf, dann ihren Körper

Hast du dir schonmal einen runtergeholt, ohne dabei einen Porno zu schauen?

Allein mit der Kraft deiner Gedanken kannst du dir einen Pornofilm in deinem Kopf zurechtschustern, der dich zum Höhepunkt bringt.

Wenn du wirklich die Frau befriedigen willst, dann werden deine Chancen steigen, wenn du zuerst ihren Kopf verführst und dafür sorgst, dass sie in eine sexuelle Stimmung kommt, bevor du dich über ihren Körper hermachst.

Wenn in ihrem Kopf bereits ein Pornofilm abläuft, der sie ganz verrückt nach dir macht, dann wird jede deiner Berührungen für sie noch intensiver und aufregender sein und die Möglichkeit, dass du die Frau befriedigen kannst ist fast unausweichlich.

Die Frau will also, dass du ihre Reize stimulierst, ihre Fantasie anregst und ihr Lust auf Sex machst, bevor du an ihrem Körper rumspielst.

Sie weiß am besten, was ihr gefällt

Wenn du dir nicht sicher bist, wie du die Frau befriedigen kannst, dann frag’ sie.

Das ist so naheliegend, aber nur wenige Männer kommen darauf.

Wir denken oft, dass wir alles alleine rausfinden müssen. Gerade im Bett ist das ein riesiger, hinderlicher Irrglaube.

Natürlich weiß die Frau am besten, was ihr beim Sex gefällt und wenn du dich einfach mit ihr darüber unterhältst, kannst du die Infos nutzen, um die Frau befriedigen zu können.

Wenn ihr bereits nackt im Bett liegt und wild an euch herumfummelt, kannst du ihr auch sagen, dass sie’s sich mit deiner Hand selbst machen soll, bzw. deine Hand dorthin führen soll, wo’s ihr am meisten gefällt.

So bekommst du ein gutes Gespür dafür, wie du die Frau befriedigen kannst.

Die Frau will also, dass du einfühlsam genug bist, um herauszufinden was ihr wirklich gefällt.

Deine Geilheit steigert ihre Geilheit

Viele Männer denken – und ich habe das auch lange gedacht – dass sie die Frau geil machen müssten.

Ich habe immer nach einer Art Knöpfen gesucht, die ich nur drücken muss, um die Frau befriedigen zu können.

Solche Knöpfe existieren nicht. Zumindest nicht außerhalb von dir selbst.

Der effektivste Weg, um eine Frau geil zu machen ist es nämlich, wenn du selbst geil wirst.

Wenn du der Frau zeigst, wie verrückt sie dich macht und wie sehr du sie begehrst, wird sie das anstecken.

Geilheit ist nämlich wie eine Grippe….ansteckend.

Die Frau will also deine Geilheit spüren.

Die 7 Schritte, um eine Frau befriedigen zu können

Jetzt schauen wir uns die 7 Schritte an, wie du die Frau befriedigen kannst, sie dich nach dem Sex schnellstmöglich wiedersehen will und nicht genug von dir bekommt.

Hört sich das gut an?

Na, dann los:

Schritt 1: Sorge für eine Wohlfühl-Atmosphäre

Alles, was vor dem Sex passiert ist bereits das Vorspiel.

Wenn ihr gute Gespräche habt, euch voreinander öffnet und euch emotional nah seid, sorgt das für Vertrauen.

Wenn Vertrauen vorhanden ist, könnt ihr euch wirklich wohl miteinander fühlen und das ist eine wichtige Grundlage, um im Bett die Frau befriedigen zu können.

Natürlich kannst du auch mit entspannter Musik, Kerzenschein, einer sinnlichen Massage, ehrlichen Komplimenten und aufrichtiger Aufmerksamkeit dafür sorgen, dass die Frau sich richtig wohl mit dir fühlt.

Schritt 2: Berühre sie überall

Wenn ihr richtig wohl miteinander fühlt und euch ausgezogen habt, kannst du ihren gesamten Körper streicheln und küssen.

Versuche jede Stelle an ihrem Körper zu erkunden und zu genießen.

Je langsamer, entspannter und liebevoller du ihren ganzen Körper mit deinen Berührungen und deiner Aufmerksamkeit verehrst, desto größer wird ihr Gefühl ganz akzeptiert und gesehen zu werden und gleichzeitig steigerst du damit ihre Lust.

Schritt 3: Mach’s ihr mit dem Mund

Wenn du dir wirklich Zeit lässt, um die Frau richtig feucht zu machen, wird ihre Orgasmus-Bereitschaft steigen und damit auch die Wahrscheinlichkeit, dass du die Frau befriedigen wirst.

Lecke sie also ausgiebig, streichle ihre Schamlippen mit deinen Fingern und lass’ sie immer wieder ein bisschen zappeln, indem du deine Aufmerksamkeit anderen Körperteilen schenkst.

Achte darauf, dass sie ganz entspannt ist und sich wirklich auf die Berührungen einlassen kann.

Wenn du das Gefühl hast, dass sie verkrampft ist, oder irgendwie ungeduldig wirkt, dann kann es helfen, wenn du ihr sagst, dass sie sich ganz entspannen und deinen Küssen und Berührungen hingeben soll.

Auch eine Ganzkörpermassage kann dafür sorgen, dass die Frau entspannter ist und sich ganz bei dir fallen lassen kann.

Je entspannter ihr beide seid, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass du die Frau befriedigen kannst.

Schritt 4: Lass sie zappeln

Gib ihr nicht sofort alles, was sie will.

Je größer ihre Lust wird, desto leichter ist es die Frau befriedigen zu können.

Wenn sie will, dass du in sie eindringst, dann lecke sie noch eine Weile und sage ihr „Nein, noch nicht!“

Streichle sie und necke sie und gib ihr erst was sie will, wenn sie es kaum noch aushalten kann.

Wenn sie will, dass du sie weiter leckst, oder zwischen den Beinen berührst, dann küss’ ihre Beine, oder ihren Bauch und taste dich ganz langsam vor.

Damit kannst du Frauen verrückt machen.

Schritt 5: Kontrolliere deine Ejakulation

Viele Männer haben das Problem, dass sie zu früh kommen.

Ein ganz einfacher Trick, um die Ejakulation zu kontrollieren ist es einfach aufzuhören mit der Bewegung. Oft reicht es auch einfach ganz langsam zu werden.

Um den richtigen Zeitpunkt zu erwischen und nicht aus Versehen zu ejakulieren, braucht es ein bisschen Übung.

Natürlich fühlt es sich nämlich extrem gut an, sich einfach weiter zu bewegen und zu kommen.

Du musst dafür also wirklich wachsam sein. Besonders am Anfang.

Wenn du aber einmal erlebt hast, wie viel schöner der Sex ist, wenn du nicht sofort kommst, sondern deinen Orgasmus herauszögest, dann willst du nicht mehr zurück.

Mir hat es auch sehr geholfen tief zu atmen, wenn ich das Gefühl hatte, dass mein Orgasmus näher kommt.

Durch tiefes Atmen entspannst du dich wieder und deine Ejakulation wird herausgezögert.

Falls du doch „zu früh“ kommst, dann mach’ dir keine Vorwürfe. Übung macht den Meister.

Entspannung ist der Schlüssel für guten Sex.

Statt also durchzurammeln, wie im Pornofilm, kannst du viel eher die Frau befriedigen, wenn du dich entspannst, langsame Bewegungen machst und vielleicht Phasenweise Vollgas gibst…

Schritt 6: Lass‘ sie zuerst kommen

Du willst die Frau befriedigen?

Dann solltest du die Frau zuerst kommen lassen.

Das ist natürlich nur möglich, wenn du deine Ejakulation kontrollieren kannst.

Die Ejakulationskontrolle kannst du übrigens auch alleine üben.

Am Anfang wirst du damit Schwierigkeiten haben, zu früh kommen und dich schlecht fühlen.

Dieses Buch kann ich dir dazu sehr empfehlen: Erleuchteter Sex: Ekstase als spiritueller Weg

Mach’ dich deshalb nicht verrückt. Wenn du mit der Frau ansonsten eine schöne Zeit hattest und ihr euch wohl miteinander fühlt, hast du die Frau trotzdem befriedigt, auch wenn sie nicht gekommen ist.

Der Orgasmus ist nämlich nicht alles beim Sex. Viel wichtiger ist, dass ihr euch nah seid und das Gefühl der Verbundenheit spüren könnt.

Ein großer Fehler, der echt nach hinten losgeht ist es, wenn du zu sehr darauf fixiert bist die Frau zum Orgasmus zu bringen.

Sie wird den Druck spüren, sich verkrampfen und garantiert nicht kommen.

Das oberste Ziel ist also immer Entspannung.

Aus der Entspannung heraus entsteht guter Sex und ein erfüllter Orgasmus.

Schritt 7: Bleib bei ihr

Ihr seid beide gekommen? Oder zumindest einer von euch und es hat euch beiden Spaß gemacht?

(vielleicht ist auch keine gekommen…das kann auch schön sein ;))

Super, dann hast du die Frau befriedigt…zumindest fast.

Nun ist es noch wichtig, dass du ihr weiterhin nah bist und ihr deine Wertschätzung zeigst.

Nach dem Sex sind wir nämlich besonders verletzlich. Vor allem wenn uns die andere Person wirklich etwas bedeutet.

Viele stellen sich verunsichert Fragen, wie „war ich gut genug?“, „hat es ihm/ihr gefallen?“, „was denkst er/sie?“

Bleib’ bei ihr und kümmere dich um sie, hol’ ihr was zu trinken und streichle sie und du wirst eine rundum glückliche Frau in den armen halten.

Hi, ich bin Aron Mahari!

Als Dating und Beziehungs Coach unterstütze ich Männer dabei, ihre Traumfrauen zu bekommen.

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